Fasten hat fast in allen Kulturen der Welt eine uralte Tradition. Während des Fastens wird in einem bestimmten Zeitraum freiwillig und ganz bewusst auf Essen, aber auch auf andere Genussmittel verzichtet. Schon jahrtausendelang praktiziert, gibt es mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Studien und Forschungsarbeiten, die die positiven Aspekte des Fastens auf Körper und Geist auch faktisch bestätigen. Neben der Entscheidung, das Fasten als spirituelle, religiöse Praxis auszuüben hat sich in den letzten Jahrzehnten für viele Menschen auch ein weiterer Grund abgezeichnet, eine begrenzte Zeit auf Nahrung zu verzichten: nämlich aus gesundheitlichen Gründen. Hier haben sich Heilfasten oder Intervallfasten als bekannte Möglichkeiten etabliert.
Traditionelle Fastenzeiten und moderne Wege
Fasten ist eine althergebrachte Tradition und viele freuen sich dabei auch das eine oder andere Kilo abzunehmen und unnötigen Ballast sowohl körperlich wie seelisch abzuwerfen und hinter sich zu lassen. Vielen Praktizierende, die nicht unbedingt religiös motiviert sein müssen, halten sich an regelmäßige und jährlich wiederkehrende religiöse Fastenzeiten. Denn Fasten ist ein fester Bestandteil aller Weltreligionen. Christen fasten zur Vorbereitung auf das Osterfest. Der Islam kennt den Fastenmonat Ramadan. Vom Fasten versprechen sich diese Menschen eine verbesserte Gesundheit, eine Pause und Reinigung für den Darm, einen Gewichtsverlust, aber auch ein besseres Körpergefühl, innere Harmonie, geschärfte Sinne und einen verbesserten, klareren Blick auf das eigene Ich, die Umwelt und das Leben selbst.
Das klassische Fasten eignet sich nicht unbedingt dafür, schnell ein paar Kilos abzunehmen. Das ist auch gar nicht der Sinn dieser Tradition. Ob man sich nun für Fasten zu religiösen Anlässen, zum Heilfasten oder zum Intervallfasten entscheidet, bringt das Fasten für viele durch den Fokus auf die eigene Balance oft auch die Chance zur Veränderung oder für einen Neuanfang.
Wer kann fasten?
Fasten sollten nur gesunde Menschen. Aber auch Gesunde sollten, bevor sie sich für die Fastenzeit bereit machen, mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt über ihr Vorhaben sprechen. So schön die Wirkungen des Fastens sein können, so schwer ist es aber auch, diese Zeit durchzuhalten. CBD könnte dazu beitragen, die Fastenzeit besser zu überstehen.
CBD beim Fasten
CBD kann beim Fasten ein optimaler Partner sein, um diese Zeit gut zu meistern. Während dieser Zeit entscheidet man sich dafür, dem Körper und der Seele eine Ruhepause zu verschaffen. Doch wer Hunger hat, dem lässt der Körper oft durch schlechte Laune und Unwohlsein wissen, dass er gerne seine gewohnte Nahrungszufuhr hätte. Während der Umstellungszeit in den ersten Tag des Fastens kann CBD daher behilflich sein, für mehr Wohlbefinden und ein reduziertes Stressgefühl zu sorgen.
CBD, kurz für Cannabidiol, bindet an verschiedene Rezeptorsysteme im Endocannabinoidsystem. Vorgänge wie der Blutdruck, der Schlaf-Wach-Rhythmus, das Immunsystem oder auch der Hormonhaushalt werden über dieses System reguliert.
Das Endocannabinoidsystem besteht aus zwei Teilen: dem CB1, das sich hauptsächlich im Gehirn befindet; und das CB2, das sich im Immunsystem, in der Milz und in den Mandeln befindet. Die CB1-Rezeptoren sind verantwortlich für unsere Stimmung, unsere Emotionen, Bewegung, Koordination, Appetit und wie wir Schmerzen registrieren. Daher haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Hinzufügen neuer Formen von Cannabinoiden wie CBD im Körper dazu beiträgt, dieses CB1-System und ein insgesamt gesünderes Endocannabinoidsystem zu fördern.
CBD und Appetit
CBD soll auch in der Lage sein, den Appetit zu zügeln. In einer Studie aus dem Jahr 2008, die im PLOS One Journal veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher die Wechselwirkung zwischen Ghrelin und den Cannabinoidsystemen auf die Mechanismen, die der Appetitregulierung zugrunde liegen. Die Forscher fanden heraus, dass CBD einen Rezeptor im Gehirn blockiert, sodass der Neurotransmitter Ghrelin, der den Appetit anregt, nicht wirken kann. Diese Studie wurde an Mäusen durchgeführt.
Bricht CBD das Fasten?
Die Frage, ob CBD das Fasten bricht, ist eine sehr Interessante. Es kommt darauf an, welche Art des Fastens man praktiziert. Beim klassischen Fasten kann schon ein Bissen Brot das Fasten unterbrechen. Da jedoch CBD in flüssiger Form wie mit dem MEDIHEMP Bio Hanf Complete Extrakt eingenommen werden kann, bricht es das Fasten nicht. Jedoch gibt es auch Fastende, die für einen bestimmten Zeitraum gar nichts zu sich nehmen. Weder feste noch flüssige Nahrung. In dieser sehr extremen Form des Fastens würde also die Einnahme von CBD das Fasten brechen.
Wenn man mit der Unterstützung von CBD durch die Fastenzeit geht, empfehlen wir auf sehr hochwertiges CBD Öl zu setzen. Der Körper und der Geist stehen in dieser Zeit im Mittelpunkt. Während dieser Periode sollten naturreine Produkte die erste Wahl sein. Achte auch auf Bio-Zertifizierungen. Denn so tust du nicht nur dir und deinem Körper etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. All unsere MEDIHEMP Bio Hanf CBD Extrakte, CBD Öle für geschmackssensible Personen und Hanflebensmittel sind Bio-zertifiziert.