WELLNESS ist bei uns Menschen schon lange im Trend. Eine entspannende Massage, eine nährende Gesichtsmaske, Yoga, Wassergymnastik oder im Spa relaxen tun Körper, Geist und Seele gut.
Hunde sind wohl keine Fans von Gesichtsmasken und heißen Schaumbädern. Doch Wellness ist auch für Vierbeiner möglich.
7 wertvolle Tipps für das Wohlbefinden deiner Fellnase:
Gesunde Ernährung
Füttere hochwertiges Futter, das speziell auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt ist. Zucker, Konservierungsstoffe und viel Getreide im Fertigfutter gehören nicht dazu. Achte auf einen hohen Fleischanteil, ausreichend Obst und Gemüse, gute Kohlenhydrate (z.B. Süßkartoffeln) und gesunde Fette. Kochen und Barfen sind ebenfalls sehr beliebt, um deinen Vierbeiner gesund und artgerecht zu unterstützen. Hierbei können wir dir unser VETRIHEMP Bio Hanföl für Haustiere empfehlen. Es ist voll mit essenziellen Fettsäuren, stärkt das Immunsystem, fördert die Verdauung und unterstützt die Fellpflege.
Frisches Wasser
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt zur Gesundheit des Tieres bei, erhält den Flüssigkeitshaushalt aufrecht und spült Giftstoffe aus dem Körper. Deshalb braucht ein Hund jederzeit Zugang zu frischem, sauberem Wasser. Wichtig ist auch, dass der Napf regelmäßig und gründlich gereinigt wird. Ansonsten können sich schneller Bakterien bilden, wie das auch bei länger stehendem Wasser der Fall ist. Hast du schon mal einen Trinkbrunnen probiert? Manche Hunde lieben das. Außerdem kannst du die Wasserqualität verbessern, indem du es z.B. mindestens 30 Sekunden ablaufen lässt, filterst oder mit Edelsteinen energetisierst, bevor du es in den Napf oder Trinkbrunnen füllst.
Spaß & regelmäßige Bewegung
Dass der Hund Gassi gehen muss, ist klar. Doch die täglichen Spaziergänge, sozialen Kontakte, Spielzeiten im Freien und das „Zeitung“ lesen in der Wiese sind großartig für die Gesundheit und das Gemüt des Hundes. Wenn man es genau nimmt, dann tut es auch Frauchen und Herrchen sehr gut. Wichtig ist, dass die Freude nicht verloren geht. Man hat nicht immer ausreichend Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang und ist deshalb als Besitzer manchmal gestresst und abgelenkt. Doch nimm dir vor eurer gemeinsamen Runde bewusst Zeit, dich mit deinem Vierbeiner zu verbinden, atme ein paar Mal tief durch, lächle und dann geht’s los! Dein Hund wird es spüren, und beide könnt ihr die Zweisamkeit draußen mehr genießen.
Hundefitness
Hundesport wie Balance- und Krafttraining, Ausdauersport und Dehnübungen halten deinen Hund fit. Ihr könnt gemeinsam laufen, wandern oder schwimmen gehen. Doch auch Sportarten wie Agility, Canicross oder Dog Dancing sind wundervolle Möglichkeiten, um Spaß und Bewegung zu vereinen. Schau einmal, was euch beiden Freude bereitet. Denn nicht jeder Hund ist für jede Sportart geeignet und auch nicht jeder Halter.
Sehr viel Freude haben die Fellnasen auch bei einem Fitnesstraining – ein Parcours mit Balance- und Koordinationsübungen, Targettraining mit Spieleinheiten, isometrische Übungen usw. können eine gesunde Abwechslung in euren Alltag bringen. Das tolle ist, dass dein Liebling dabei nicht nur körperlich und geistig fitter wird, sondern auch selbstbewusster. Außerdem stärkt das gemeinsame Üben die Hund-Mensch-Beziehung. Vor jedem Training und den Spaziergängen sollte dein Hund gut aufgewärmt sein. Danach empfiehlt sich ein kurzer Cool down. Du kannst mit deinem Hund auch Dehnübungen machen, aber erst nach dem Abwärmen. Sonst bleiben die Stoffwechselabfallprodukte im Körper und die Muskeln können schneller ermüden.
Fellpflege & Massage
Regelmäßige Fellpflege wie Bürsten und Baden hält das Fell gesund und sauber. Achte auch auf die Pflege der Ohren, Zähne und Krallen. Manche Hundeohren ziehen Schmutz magnetisch an und müssen regelmäßig gesäubert werden. Das häufige Zähneputzen kann man mit der richtigen Fütterung deutlich reduzieren. Es gibt Hunde, die sich ihre Krallen beim Spazieren gehen und toben abschleifen, andere brauchen Mani- und Pediküre. Das ich deshalb so wichtig, weil zu lange Krallen zu Verletzungen und Gelenkproblemen führen können. Verbinden kann man die Pflegeserie mit einer angenehmen Massage (z.B. streichen, kneten, rollen und abklopfen), beruhigenden ätherischen Ölen und entspannenden Klängen. Ist dein Hund kein Fan von dieser Art von Wellness, kannst du ihm vorher CBD-Öl geben. Das verwenden auch einige Hundefrisöre, um mehr Ruhe reinzubringen.
Entspannung zu Hause
Schaffe ruhige und komfortable Plätze für deinen Hund, wo er relaxen kann. Bürsten, Massagen oder sanfte Streicheleinheiten können den Ruhezustand ebenfalls unterstützen. Beruhigende Farben (z.B. Blau oder Grün) für Näpfe und Decken, ätherische Bio-Öle wie z.B. Lavendel, Melisse oder Neroli, Entspannungsmusik und Frequenzen können aus eurem Zuhause eine Wellness-Oase machen. Es ist wichtig, dass dein Hund seine Rückzugsorte hat, wo ihn niemand stört, wenn er seine Ruhe wünscht. Regelmäßige Auszeiten zwischendurch sind auch für Vierbeiner eine gute Idee. Hast du schon einmal eine gemeinsame Meditation mit deinem Hund ausprobiert? Nicht jeder Hund legt sich dazu, aber entspannen tun so einige. Das liegt unter anderem daran, dass du ruhiger wirst und das ausstrahlst.
Hundeurlaub
Besonders wenn du in einer größeren Stadt wohnst, bieten sich Ausflüge ins Grüne an. Achte darauf, dass dein Hund auch genügend Auslaufmöglichkeit hat. Es macht auch Sinn, sich vorher die Route anzuschauen und ein bisschen zu planen. Natürlich darf der Proviant für Mensch und Hund dabei nicht fehlen. Kleinere Ausflüge sind besonders lustig, wenn man den liebsten Spielgefährten mitnimmt. Hast du einen ängstlichen Hund, kann ein selbstbewusster Freund deine Fellnase stärken. Ausflüge in einen Tierpark, in dem Hunde erlaubt sind, können ebenfalls freudig aufregend sein und schöne, neue Erfahrungen bringen. Oder du fährst mit deinem tierischen Wegbegleiter in ein Hundehotel.
Beliebte Hundehotels in Österreich:
Gewinnspiel
Abschließend möchten wir dich noch auf unser Social Media-Gewinnspiel für Hunde (bis zum 13.10.2024) aufmerksam machen.
Mitmachen lohnt sich!! Denn dein Wuff darf sich darauf freuen:
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